Wer etwas stromparendes für einen Heimserver sucht, der sollte sich mal das Supermicro X10SBA anschauen.
Das Board ist passiv gekühlt und läuft mit der Intel Celeron J1900 CPU, hat also genug Leistung um ohne Probleme die beiden(!) Gbit LAN Ports oder auch die mSATA SSD zu „füttern“.

Ich habe das Board heute mit 2x 2GB DDR3L (wichtig, das Board läuft nur mit L Riegeln, also 1.35V), einer 64GB ADATA mSATA SSD und einer 3.5″ Festplatte in Betrieb genommen. Installiert ist natürlich Linux :).
Als Stromversorgung dient mir eine alte Pico-PSU80 mit ErP Netzteil.
Das Beste zum Schluss:

Im Idlemode, wenn die 3.5″ Platte schläft, hat der _gesamte_ Server einen Stromverbrauch von unter 14W. Wenn die 3.5″ Platte läuft und Daten liefert, dann liegt er bei unter 18W.