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Das schmuffligste Blog der Welt

Sinn und Unsinn der passiert

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Bis hierhin ging alles recht fix, sieht man von der Verzögerung beim Bodenbau durch teilweise wirklich schlechte Qualität der gelieferten Dielen ab. Wenigstens erhielt ich von der Holzhandlung(!) eine entsprechende Gutschrift. Ein zweites Mal werde ich dort allerdings nichts kaufen 😉

Nun musste der Rahmen auf dem Boden montiert werden. Das hört sich leichter an als es tatsächlich war, denn das gute Stück ist wie gesagt aus massivem T- und Winkelstahl geschweißt! Wir haben ihn zu viert drauf gehoben und ich muss im Nachhinein sagen, wir hatten verdammtes Glück, dass es geklappt hat!

Der Rahmen wurde dann mit 130mm Stahlschrauben und Muttern auf dem Fahrgestell festgeschraubt. Sitzt bombenfest. Im nächsten Schritt wurde der Rahmen auf zunächst 3 Seiten mit 18mm OSB Platten verbaut. Dieser Schritt war nur mit zwei Personen zu meistern und dauerte rel. lange. Zu schaffen machte uns auch das Wetter. Quasi mehrere Wochen >30 Grad im Schatten. Puh!

(Der aufmerksame Beobachter wird erneut etwas bemerken: Die Rückseite des Rahmens ist etwas nach rechts verzogen, dies ist offenbar durch einen früheren Umkipper geschehen.)

Verkleiden mit OSB Platten

Bild 1 von 7

Bevor die lustige Fahrt dann weitergehen konnte, musste das Fahrgestell noch mit neuen Reifen versehen werden. Dachte ich. Doch nachdem ich die Reifen mühsam abmontiert und ins Auto geladen hatte, wagte ich einen Versuch mit dem Kompressor. Und siehe da: Die uralten Reifen (u.A. Weißwandreifen von Firestone sowie Ladewagenreifen von Gummi-Maier) hielten die Luft! Also nur rasch die Felgen aufarbeiten und wieder ran ans Fahrgestell.

Nun konnte also mit der Materialbestellung begonnen werden. Zunächst wären da die neuen Bodenbretter aus zölliger Fichte.
Diese habe ich zunächst mit einem nicht gerade billigen Holzschutzmittel behandelt und mit dem Rahmen verschraubt (Schloßschrauben).
Die früher nicht vorhande Dämmung des Bodens habe ich auch gleich in Angriff genommen. 60mm Styrodur erschien mir angemessen. Auf die Dämmung kam dann der eigentliche Fußboden:
Echtholzdielen denen ein Hartwachsfinish verliehen wurde 🙂 Was für ein Glanz!

(Der Aufmerksame Beobachter wird feststellen: der Boden befindet sich nun gänzlich _unter_ dem Rahmen und ist nicht mehr in diesen eingelegt. Das habe ich so gemacht damit ich durch die Dämmung und die Dielen nicht soviel Raumhöhe verliere.)

Fahrgestell mit Fichtenbrettern

Bild 1 von 3

Insgesamt dauerte die Abrissaktion der verrotteten Bretter und Inneneinrichtung aus Beitrag I ca. 3 Tage. Letztlich blieb also nur noch das Gestell aus T- und Vierkantstahl sowie der Unterbau übrig.
Das Trennen von Aufbau und Fahrgestell ging einfacher von Statten als gedacht: Beim Anziehen mit dem Traktor löste sich das Festgerostete Gestell und kippte nach rechts ins Dickicht.

Also aus der Not eine Tugend gemacht und den Aufbau auf die Wiese bugsiert. Im nächste Arbeitsschritt wurden das Fahrgestell und der Rahmen mit einer Stahlbürste für Winkelschleifer/Bohrmaschine entrostet und anschließend mit Metallschutzfarbe neu lackiert.

Hier der Rahmen.

Rahmen auf der Wiese

Bild 1 von 2

Zusammen mit diversem Gerümpel habe ich 2003 u.A. einen alten Bauwagen BJ 1964 – also einen Oldtimer 😉 – erstanden.
Mangels Zeit bin ich bis Juni 2010 jedoch nicht dazu gekommen, ihn zu restaurieren. Ursprünglich wollte ich ihn zu „Peter Lustigs Bauwagen“ umbauen, das ist jedoch an seinem doch schon stattlichen Alter gescheitert. Er hätte die Stuhltreppe sowie die Dachterrasse nicht ohne umfangreiche Modifikationen verkraftet. Peters Bauwagen ist ohnehin mindestens 6m lang, ich habe hier nur 4m Länge und 2m Breite zu bieten.

Leider habe ich kein Foto im Originalzustand gemacht, es gibt also erst Bilder nachdem innen und außen schon alles entfernt wurde.
„Alles“, das war in diesem Falle (von innen nach außen):

-Möbel und Gerümpel
-16mm Profilholz innen
-Dämmung aus Schafswolle (da lebten schon Mäuse drin, es roch also dementsprechend)
-Lattung aus Hartholz, vermutlich Eiche. Sah stellenweise noch ganz gut aus.
-Wieder Profilholz, diesmal 19mm dick

Das Dach bestand auch aus dem 19mm Profilholz und war mit einer Schicht Bitumenschweissbahn sowie besandeter Dachpappe belegt.
In den Boden waren zöllige Fichtenbretter geschraubt, darauf 2mm Stahlbleche befestigt. Auf dem Foto ist alles bis auf den Boden schon entfernt.
Im Vordergrund sieht man, dass auch bereits ein Bodenblech entfernt wurde.

IMG00222-20100609-1606

Nach dem fast vergessenen GemüseMac bietet McDonalds seit Februar nun wieder einen vegatarischen Burger an:

http://www.welt.de/wirtschaft/article6317890/McDonalds-bietet-jetzt-Vegetarier-Essen-an.html

Nun habe ich mich gefragt: Wie wird der zubereitet?
Nichts ist einfacher, als diese Frage McDonalds zu stellen:

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute habe ich gesehen, dass Sie endlich wieder einen vegetarischen Burger anbieten.
Nun drängt sich mir die Frage auf, wie das Patty denn zubereitet wird.
Wird es
1. im selben Fett/selben Kontaktgrill wie die Fleischpatties
oder
2. in anderem Fett/einem anderen Kontaktgrill
zubereitet?

Ich hoffe Sie können mir diese Frage beantworten und ferner mitteilen, ob dies eine verbindliche Richtlinie von McDonalds ist oder ob jedes Restaurant nach belieben das veggie Patty auch im „Fleischgrill“ zubereiten darf.

Ich werde Ihre Antwort ungekürzt in meinem Blog veröffentlichen, sollten Sie dies nicht wünschen, so bitte ich um eine diesbezügliche Mitteilung.

Vielen Dank und Grüße
Andreas Jutzy

Ich glaube, auf diese Antwort dürfen wir gespannt sein 🙂

Update 27.03.2010:

Es ist schon eine Antwort eingetroffen. Ich erlaube mir an diese Stelle, die selbstbeweihräucherung wegzulassen und nur den relevanten Teil zu zitieren.

Für die Zubereitung des Veggieburgers gibt es bundesweit für alle Restaurants
genaue Vorschriften: So stellen ein separates Friteusenbecken und eigenes
Küchenequipment eine getrennte Verarbeitung sicher.

Ich trinke gerne Orangensaft. Lecker muss er sein. So bin ich dann auch bereits vor geraumer Zeit von Säften aus Konzentrat auf Direktsäfte umgestiegen. Was liegt da näher, als gleich den letzten Schritt zu tun und seinen Saft dann selbst frisch aus Orangen zu pressen? Nichts! Was fehlt ist nur noch eine anständige Presse.

Diese alten Kegelpressen kennt man ja noch aus Omas Zeiten. Wir leben aber im 21. Jhdt., da muss es schon etwas moderneres sein. Und praktischer. Und wirkungsvoller! So bin ich dann irgendwann auf die „Squizz“ Presse aus dem Designhaus Brix gestoßen.

http://www.brixdesign.com/c5x_details.asp?functionx=det&MENU=1&itemidrecid=12231261&search_str=squizz&Count=1&Group=&PRODEXPLODE=&sortmode=&

Sieht fesch aus, nicht wahr? Und auch der Werbetext verspricht nicht gerade wenig. 100% Saftausbeute. Kein Fruchtfleisch im Saft. Sauber, schnell, einfach. DAS ist das 21. Jahrhundert? Ja, wenn  die Werbung – wie so oft – nicht mal wieder zuviel verspräche.

Kurzum, die Presse funktioniert. Das ist schon mal richtig und wichtig. Was sie aber nicht kann, ist leckeren Saft herstellen. Um der Orange nämlich einiges (bei weitem noch keine 100%) an Saft zu entlocken, muss man mächtig Druck ausüben. Durch den hohen Druck wird jedoch nicht nur das Fruchtfleisch entsaftet, sondern auch noch teilweise die Schale! Das Ergebnis ist ein überaus bitterer Saft, der schmeckt, als würde man auf der Orangenschale herumkauen. Brrr!
Presst man etwas weniger, so landet am Ende des „Press“vorgangs kaum etwas im Glas.

Diese Presse ist in meinen Augen ein totaler Fehlschlag und -kauf. Ich bin inzwischen wieder bei Omas Presskegel gelandet und es ist überraschend: Er funktioniert, die Saftausbeute ist enorm, und der Saft schmeckt köstlich. DAS ist das 21. Jahrhundert!

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For a english version scroll down!

Heute habe ich noch einen Leckerbissen: Ein Script für ESX3/ESX4 mit dem einfache, automatisierte VCB Backups möglich sind.
Über die Annotations kann die Variable DO_BACKUP als einfacher Text für jede VM gesetzt werden, z.B. DO_BACKUP=DAILY.
Das Skript liest diese Anmerkungen aus und sichert die Maschine dann täglich. Aber genug der Rede, hier ist der Download Link:

esx3_4_backup.sh

Voraussetzungen/Infos:
-es gibt die Methoden ONCE, DAILY, WEEKLY und MONTHLY
-DO_BACKUP muss immer am Ende der Annotations stehen. Also z.B. „Nur eine Testmaschine, blah blah blah, DO_BACKUP=WEEKLY“
-Annotations dürfen keine Sonderzeichen (ß,ü,ä,ö, usw) enthalten
-je nach Größe der Backup-LUNs muss die default Vorhaltezeit angepasst werden, sonst laufen die LUNs voll.
-es müssen die UUIDs für _alle_ Produktions-LUNs und Backup-LUNS angepasst werden
-über die Variable ESX müssen alle Hostnamen der ESXe richtig gesetzt sein
-remote SSH login für alle ESXe muss über ein root Zertifikat möglich sein. Default ist /root/.ssh/id_rsa

Ganz wichtig: bevor das Skript ausgeführt wird, sollte DEBUG=1 gesetzt werden. Außerdem solltet Ihr das Skript durchlesen, verstehen und auf eure Bedürfnisse anpassen! Das Skript löscht Dateien auf LUNs auf Konsolenebene, also OBACHT!
1. LESEN
2. VERSTEHEN
3. ZURÜCK ZU 1.

Ich lehne natürlich jegliche Haftung für gelöschte Daten ab. Benutzung auf eigene Gefahr!
(Für alle Schlaumeier: Ja, man kann das besser machen, awk überall durch cut ersetzen, sed zusammenziehen, blablabla. Help yourself.)

English version:

Today I have another gimmick for you: A script for ESX3/ESX4 which makes creating automated VCB backups very easy.
You can set a variable DO_BACKUP as text in the VMs annotations, e.g. DO_BACKUP=DAILY.
The script then reads the annotations, finds the variable and executes the desired vcbbackup.
Here is the download link:

esx3_4_backup.sh

Requirements/Infos:
-you can use backup methods ONCE, DAILY, WEEKLY und MONTHLY
-DO_BACKUP has to be defined at the end of the annotations, e.g. „This is a test machine, blah blah blah, DO_BACKUP=WEEKLY“
-annotations  must not contain special characters (ß,ü,ä,ö, etc)
-depending on the size of your backup LUNs you have to change the default keep times or your LUNs will end up with no space left.
-you have to set the correct UUIDs for  _all_ production and backup LUNS
-variable ESX must be set correctly to contain all ESX hostnames
-remote SSH login must be working for all ESX using a root certificate. Default is /root/.ssh/id_rsa

Very important: before you execute the script you should set DEBUG=1. Additionally you should read, understand and modify the script to fit your needs! The script deletes files directly from LUNs, be careful!
1. READ
2. UNDERSTAND
3. BACK TO 1.

This script comes without any warranty. Use at own risk!
(For all wise guys: yes you can solve this better, replace all awk with cut, shorten the seds, blablabla. Help yourself.)

Please scroll down for the english version of this article!

Heute habe ich ein besonderes Häppchen für alle Spamassassin Benutzer. Eine Bayesdatenbank mit ein paar Millionen gelernten Mails.
Die Datenbank stammt von einem ISP und hat die gelernten Mails von einigen tausend Kunden intus.

Im Detail:

spam_count    ham_count    token_count    oldest_token_age   newest_token_age
591151        4433526      144282         1259699456         1259823676

Also rund 4.4 Millionen HAM counts, knapp 600.00 SPAM counts.
Das ist schon ganz ordentlich 😉

Die Datenbank wurde mit

sa-learn -u public --backup > bayes_02-12-09

gesichert und kann mit

sa-learn -u public --restore ./bayes_02-12-09

wieder importiert werden. Der Pfad sowie der von euch verwendete User (hier: ‚public‘) sollte ggf.  angepasst werden. Vorher das File natürlich gunzippen!

Hier der Link (120MB!):
http://rapidshare.com/files/315578995/bayes_02-12-09.gz

As this is quite an international matter of interest, here the english version:

Today I have a special gimmick  for all Spamassassin users. A bayes database with a few million entries.
The database originates from a German ISP and contains the learned mail of a few thousand customers.

In detail:

spam_count    ham_count    token_count    oldest_token_age   newest_token_age
591151        4433526      144282         1259699456         1259823676

So we have about 4.4 million HAM counts and almost 600.00 SPAM counts.

That is quite a chunk 😉

The database had been dumped with

sa-learn -u public --backup > bayes_02-12-09

and can be imported with

sa-learn -u public --restore ./bayes_02-12-09

The path to the file and the user (‚public‘ in my example) has to be altered to fit your needs. Careful: The file is  gzipped and has to be unzipped before use!

Here is the link (120MB!)
http://rapidshare.com/files/315578995/bayes_02-12-09.gz

Ich trinke gerne Wasser. Nicht zu viel Kohlensäure darf es haben. Gut schmecken muss es, und auf keinen Fall darf es in PET Flaschen ausgeliefert werden. So habe ich vor lange Zeit die Bergquelle „leicht“ der Markengetränke Schwollen GmbH entdeckt. Günstig, gut, Glas. Toll!

Leider ist (vermutlich) irgendein Controller oder Marketingexperte auf die Idee gekommen, die Metalldeckel mit Papiersiegel gegen grüne Plastikdeckel mit Abreissring zu tauschen. Wieso ich das für eine weniger gute Idee halte, habe ich in einer eMail an die Markengetränke Schwollen GmbH zusammengefasst:

Sehr geehrte Damen und Herren,

seit einiger Zeit versehen Sie (mindestens) die Bergquelle „leicht“ in Glas nicht mehr mit den bewährten Metalldeckeln sondern mit grünen Plastikdeckeln. Da sie auf Ihrer Webseite noch mit den Metalldeckeln werben, hoffe ich, dass es sich nur um ein unerfreuliches Experiment handelt.
Denn:
1. Sind die Flaschen gerade für ältere Menschen (die ohnehin oft zu wenig trinken) kaum noch zu öffnen. Der Abreissring ist zu stabil.
2. Fängt der Deckel aus mir unerfindlichen Gründen nach 1-2 Tagen übel zu riechen an.
3. Sieht der Metalldeckel mit Papierstreifen einfach besser, frischer, strahlender aus und ist zudem sicherlich umweltfreundlicher (sofern ich hier irre, bitte ich um eine entsprechende Erwähnung in Ihrer Stellungnahme, gerne unter Angabe einer Quelle).

Bitte überdenken Sie Ihre Einstellung doch noch einmal.

Ich bitte um eine kurze Stellungnahme, die ich – Ihr Einverständnis vorausgesetzt – gerne auf meiner Webseite veröffentliche.

Viele Grüße
Andreas Jutzy

Es sei angemerkt, dass die o.g. Firma Produktbilder explizit zum download anbietet und keinerlei Nutzungsbedingungen nennt. Eine Nutzung ist somit wohl gestattet, daher hier das Produkt, wie es lange Zeit im Handel war:

BQ_MW_leicht_Glas_Kiste_m_Fl

Die Fotogräfin war so freundlich mir ein Bild einer neuen, nicht „leicht“en, blauen Flasche zukommen zu lassen. Hier also das Elend in seiner wahren Pracht:

DSC_5315

Nun darf man der Dinge harren die da kommen, ich bin gespannt.

Update (31.10.09): Bisher erfolgte keine Reaktion seitens der Markengetränke Schwollen GmbH. Sicherlich ist meine per HTML Form abgeschickte Mail nicht angekommen. Ich war daher so frei meine Nachricht heute noch einmal per Fax zu senden. Da muss man dann auch  – meistens – nichts mehr manuell ausdrucken.

Update 2 (09.11.09): Am 03.11.09 ist die Antwort dann doch noch per eMail angekommen. Leider fehlt bis heute die Zustimmung, um das Statement unverändert veröffentlichen zu können. Unter’m Strich wurde meine Mitteilnug wie folgt beantwortet:

a) Es gab eine Änderung in der Spezifikation von Aluminiumverschlüssen, wodurch diese in der Produktion schwerer zu verarbeiten gewesen seien. Dadurch wären die Verschlüsse häufiger relkamiert worden.

b) Durch a) hätte man vermehrt Zuschriften von Kunden erhalten, die sich Kunststoffverschlüsse wünschten.  Dementsprechend hätte man die Produktion dann umgestellt und dies wäre auch nicht mehr rückgängig zu machen.

c) Man werde die Kunstoffdeckel weiter optimieren und so dafür sorgen, dass der Deckel insgesamt leichter zu öffnen sein wird.

Insgesamt also die von mir erwartete „Die Kunden wollen das so!“ Mitteilung.

Schade.

355ml
0,99EUR (kein Pfand)
EAN 90376160

Zutaten: Wasser, Zucker, Kohlensäure, Karamellzuckersirup, natürliche Aromen aus Pflanzenextrakten (0,37%) (Galgant, Vanilleschoten, Senfsamen, Koffein aus Kaffeebohnen (0,013%), Limette, Kolanuss, Kakao, Süßholz, Zimt, Zitrone, Ingwer, Cocablatt, Orange, Ackerminze, Pinie, Kardamom, Muskatblüte, Nelke), Zitronensaftkonzentrat

Ursprünglich mit einem Verkaufsverbot belegt (siehe hierzu auch Wikipedia) ist es inzwischen wieder in Deutschland erhältlich. Aufgrund meines Dosenpfandboykotts habe ich es mir in Luxembourg gekauft: Red Bull Cola.
Um ehrlich zu sein, hätte man nicht so einen Wind um dieses Zeug gemacht, ich hätte es wohl links liegen lassen. Erneut ein typischer Fall des Streisand-Effekts, diesmal im realen Leben.

Ich greife nochmal vorweg: Das einzig positive an diesem Getränk ist die schöne Dose. Punkt. Punkt!
Wenn man die Nase ganz nah ran hält, riecht es etwas nach Hustensaft. Ähnlich gestaltet sich der Antrunk: Ich würde jetzt sagen extrem chemisch. Aber es sind ja nur natürliche Zutaten drin 😉 Der erste Eindruck erinnert mich stark an Mug Root Beer, das ich mal vor ein paar Jahren probiert habe. Es ist ähnlich ekelhaft. Man kann den Geschmack leider nicht näher beschreiben, hier fehlen mir schlicht die Worte.

Ich breche den Selbstversuch an dieser Stelle ab. Ich glaube, das Mittagessen meldet sich wieder 🙁

Note: 6